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Wie können ländliche Regionen für Talente attraktiv und lebenswert gestaltet werden? Dieser Frage geht eine Veranstaltung des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung am 7. Februar 2023 in Brüssel nach. Dabei stellen die Vizepräsidenten der Europäischen ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung, Staatsminister Thomas Schmidt aus Sachsen und Abgeordneter Ryszard Wilczynski vom Netzwerk polnischer Dörfer, gemeinsam mit der Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und weiteren ExpertInnen innovationsgestützte Regionalentwicklungsprojekte aus mehreren europäischen Regionen vor, die als hervorragende Beispiele für einen Talent Booster Mechanismus angesehen werden dürfen. Mit dabei ist auch Bürgermeisterin Sybilla Stelmach, die ihre Gemeinde Popielów, die im Wettbewerb 2022 mit einem Europäischen Dorferneuerungspreis in Gold ausgezeichnet wurde, präsentiert.

Der Europäischer Dorferneuerungspreis 2022 geht an Stadtschlaining, Burgenland, Österreich    

Die aus fünf Ortsteilen/Katastralen bestehende Stadtgemeinde Stadtschlainig mit ihren rund 2.000 EinwohnerInnen zeichnet sich durch einen gezielten, auf herausragendem bürger­schaft­lichem Engagement basierenden Entwicklungsprozess aus, der bereits 1995 begonnen und in mehreren Programmperioden mit jeweils aktualisiertem Leitbild, Strategie und neuem Maßnahmenbündel umgesetzt wurde. Auffallend ist die umfassende Einbindung aller Orts­teile sowie die durchgehend professionelle Prozessbegleitung. Eine Besonderheit dabei ist die Tatsache, dass sich die Gemeinde nach der Schließung des für die Region so prägen­den Bergbaus gewissermaßen neu erfinden musste. Insbesondere dem Wettbewerbsmotto „Brücken bauen“ wird Stadtschlaining in vielfacher Hinsicht mehr als gerecht.

Wie können ländliche Regionen für Talente attraktiv und lebenswert gestaltet werden? Dieser Frage geht eine Veranstaltung des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung am 7. Februar 2023 in Brüssel nach. Dabei stellen die Vizepräsidenten der Europäischen ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung, Staatsminister Thomas Schmidt aus Sachsen und Abgeordneter Ryszard Wilczynski vom Netzwerk polnischer Dörfer, gemeinsam mit der Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und weiteren ExpertInnen innovationsgestützte Regionalentwicklungsprojekte aus mehreren europäischen Regionen vor, die als hervorragende Beispiele für einen Talent Booster Mechanismus angesehen werden dürfen. Mit dabei ist auch Bürgermeisterin Sybilla Stelmach, die ihre Gemeinde Popielów, die im Wettbewerb 2022 mit einem Europäischen Dorferneuerungspreis in Gold ausgezeichnet wurde, präsentiert.

Der Europäischer Dorferneuerungspreis 2022 geht an Stadtschlaining, Burgenland, Österreich    

Die aus fünf Ortsteilen/Katastralen bestehende Stadtgemeinde Stadtschlainig mit ihren rund 2.000 EinwohnerInnen zeichnet sich durch einen gezielten, auf herausragendem bürger­schaft­lichem Engagement basierenden Entwicklungsprozess aus, der bereits 1995 begonnen und in mehreren Programmperioden mit jeweils aktualisiertem Leitbild, Strategie und neuem Maßnahmenbündel umgesetzt wurde. Auffallend ist die umfassende Einbindung aller Orts­teile sowie die durchgehend professionelle Prozessbegleitung. Eine Besonderheit dabei ist die Tatsache, dass sich die Gemeinde nach der Schließung des für die Region so prägen­den Bergbaus gewissermaßen neu erfinden musste. Insbesondere dem Wettbewerbsmotto „Brücken bauen“ wird Stadtschlaining in vielfacher Hinsicht mehr als gerecht.